Im November nahm Katharina Candia Avendaño, Global Head of Sustainability bei Lohmann, als Hauptrednerin am ESG-Symposium in Köln teil. Das von CINTONA organisierte Event brachte ESG-Manager, Strategen, Analysten, Controller und Regulierungsbehörden zusammen, um sich mit dem kritischen Bereich der ESG-Anforderungen (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) und ihren tiefgreifenden Auswirkungen auf Strategie, Geschäftspraktiken und Finanzierung auseinanderzusetzen.
Das Symposium warf eine entscheidende Frage auf: Wie können Unternehmen ESG-Standards effektiv umsetzen, überwachen und kommunizieren und gleichzeitig die steigende Nachfrage nach nachhaltigen Geschäftspraktiken und Produkten decken? Katharina Candia Avendaños Präsentation untersuchte das komplexe Zusammenspiel zwischen ESG-Compliance, nachhaltiger Produktinnovation und branchenübergreifender Zusammenarbeit und fand großen Anklang.
In der Rückschau betonte Avendaño die Rolle des Symposiums als wertvolle Plattform für Dialog, die den Weg für dauerhafte Veränderungen durch kollektives Handeln ebnen kann. Sie fasste zusammen: „ESG geht über die reine Einhaltung von Vorschriften hinaus – es weist uns den Weg in eine nachhaltige Zukunft.“
Lohmann verfolgt einen holistischen Nachhaltigkeitsansatz, der sich auf Unternehmensführung, Soziale Verantwortung, Wirtschaft und Ökologische Verantwortung konzentriert. Das Umweltengagement des Unternehmens umfasst die Förderung von Initiativen wie Defossilisierung, die Nutzung nachhaltiger Ressourcen und die Entwicklung innovativer Produktstrategien. Damit bewegt Lohmann sich weiter in Richtung einer Kreislaufwirtschaft, basierend auf Ressourcenkreisläufen, strategischen Partnerschaften und umweltbewusstem Design.
